Stadt Hochheim am Main - Pressespiegel 1994
Mainzer Allgemeine Zeitung - 15. Januar 1994
Die Reihe der Ausstellungen im Foyer des Rathauses von Hochheim eröffnet der in Wiesbaden lebende Künstler Michael-Josef Paszkan vom 20. Januar bis zum 24. Februar mit einer Auswahl seiner Reliefs und Collagen.
Der 1952 in Sathmar / Siebenbürgen geborene Künstler wurde an der Kunstakademie in Klausenburg als Diplom Designer ausgebildet. Seine Reliefs und Collagen spiegeln einen dekorativen Stil mit surrealistischen Grundelementen wider, lassen aber zu jedem Zeitpunkt den einzelnen Gegenstand klar erkennen. Reizvoll sind vor allem die Materialien. So verwendet Paszkan gleichermassen Metall, Sand, Gips, daneben aber auch Dinge des alltäglichen Lebens, wie zum Beispiel Fäden, Kronkorken und Nudeln.
Reliefs und Collagen
Der Wiesbadener Künstler Michael-Josef Paszkan eröffnet am 20. Januar die diesjährige Reihe der Ausstellungen im Foyer des Rathauses an der Burgeffstrasse mit einer Auswahl seiner Reliefs und Collagen. Die Vernissage beginnt um 16 Uhr im Foyer des Verwaltungsgebäudes. Der 1952 in Sathmar (Siebenbürgen) geborene Künstler wurde an der Kunstakademie in Klausenburg zum Diplom-Designer ausgebildet. In den 70er Jahren präsentierte Paszkan seine Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen in Bukarest, Neustadt und Klausenburg. Das deutsche Publikum konnte die Arbeiten des Künstlers erstmals in der Geisenheimer Scheune und im Städtischen Bürgerzentrum in Wiesbaden sehen. Paszkans Reliefs und Collagen spiegeln einen dekorativen Stil mit surrealistischen Grundelementen wieder, lassen aber zu jedem Zeitpunkt den einzelnen Gegenstand klar erkennen. Reizvoll sind vor allem die Materialien, die Paszkan verwendet. Aus Metall, Sand und Gips gestaltet der Künstler seine Arbeiten. Ausserdem benutzt er Dinge des täglichen Lebens. Die einführenden Worte sprechen Jutta Hager, vom Zentralverband Mittel- und Ostdeutsche und Erster Stadtrat Wilfried Simon (CDU).
Comments